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Stolperfallen in der Digitalisierung (laut Studie)

👉 Digitalisierung klingt einfach – ist es aber selten.
Viele Unternehmen starten hoch motiviert mit Digitalprojekten – und fragen sich spĂ€ter: Warum bleibt der Erfolg aus?

Laut der DIHK-Umfrage „Digitalisierung in Deutschland: Zwischen Effizienz und BĂŒrokratie“ bewerten die Unternehmen ihren eigenen Digitalisierungsgrad im Durchschnitt mit der Schulnote 2,8 – also „befriedigend“. (DIHK)

Dabei zeigen sich deutlich wichtige Stolperfallen, die Digitalprojekte ausbremsen:

3 hÀufige Stolperfallen

  • Rechtliche und regulatorische Unsicherheiten: Viele Betriebe sehen, dass digitale Transformationsprojekte „aufwendig und zeitintensiv“ sind, da interne Prozesse reorganisiert und Mitarbeitende mitgenommen werden mĂŒssen. Außerdem gibt fast jedes dritte Unternehmen an, mit fehlenden IT-FachkrĂ€ften und Unsicherheiten bei der ErfĂŒllung rechtlicher Vorgaben konfrontiert zu sein.
  • Technische Infrastruktur & Datenkompetenz: Die Datennutzung wird als große Herausforderung benannt – fehlende Standards, fehlende Schnittstellen, mangelndes Know‐how im Umgang mit Daten stehen im Weg. Zudem hĂ€ngt der Ausbau schneller Netze (z. B. Glasfaser, 1 Gbit/s oder mehr) oft hinterher: Ein Drittel der Unternehmen kann dazu Aussagen machen, ein Viertel kann es gar nicht.
  • Öffentliche Verwaltung & Standort-Rahmenbedingungen: Die Digitalisierung der Verwaltung kommt zu langsam voran – Genehmigungsverfahren, Behördenprozesse, Infrastrukturen wirken bremsend auf Unternehmen.


Wenn das Fundament wackelt, kippt das ganze Projekt.

Welche dieser Stolperfallen erlebt Ihr in Eurem Unternehmen am hÀufigsten?

  • Rechtliche/regulatorische Unsicherheit
  • Technische Infrastruktur / Datenkompetenz
  • Langsame Verwaltung / Rahmenbedingungen
  • Andere (bitte kommentieren)

Wir sind gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen – lasst uns voneinander lernen!

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