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20.02.24: Liebe-Dein-Haustier-Tag: Tierische Teammitglieder im Homeoffice

Willkommen in unserer virtuellen Bürowelt, wo sich nicht nur Menschen, sondern auch unsere tierischen Kollegen wohl fühlen. In Zeiten des Homeoffice haben unsere Haustiere eine besondere Bedeutung in unserem Arbeitsalltag erlangt, indem sie nicht nur als pelzige Begleiter, sondern auch als Quelle von Freude und Entspannung agieren.

Unsere pelzigen Teammitglieder:

Im Homeoffice regiert Kater Gio wie ein Boss. Egal wie wenig Platz da ist, er beansprucht sein Territorium. Statt des bequemen Katzenbetts bevorzugt er exotische Schlafplätze wie den Laptop oder die Tastatur. Anfassen ist tabu, aber den Schreibtisch durchstreift er wie ein Geschäftsführer auf Inspektion. Seine Lieblingsaktivität? Vor dem Monitor stehen und die Sicht rauben, als wäre er der Chef im heimischen Unternehmen.

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Willkommen im nächsten Homeoffice, wo Maya, die schwarze Hündin, das Papierregime übernommen hat. Unter dem Tisch wird jede Unterlage zu kunstvollen Schnipseln. Kein Schredder kann da mithalten. Auf ihrem Lieblingsstuhl thront Maya wie eine Entspannungs-Königin, sorgt für eine perfekte Work-Life-Balance und inspiriert zu kreativen Brainstormings.

Püppi, die Mietze im nächsten Homeoffice, ist die Schlafplatz-Abenteurerin im Haus. Couch und Boden sind ihr nicht genug – man findet sie auch gerne mal auf Regalen, in Schränken oder sogar in der Waschmaschine. Wenn Hunger, Spielzeit oder schlicht Aufmerksamkeit anstehen, macht sie mit Türkratzen oder lautem Miauen auf sich aufmerksam. Verlässt man den Raum, ist Vorsicht geboten – Püppi hat eine Vorliebe für Tastaturen und macht es sich gerne darauf bequem.

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Willkommen im Homeoffice-Doppelpack mit den Geschwistern Motte und Joshi. Bei zwei Katzen gibt es ständig Trubel. Joshi ist der Meeting-Champion, meldet sich pünktlich mit Forderungen nach Futter oder Kuscheln. Ansonsten ist er der Siesta-Profi, es sei denn, im Fernsehen passiert etwas Spannendes. Motte dagegen ist die Taschen-Inspektorin, auf der Suche nach versteckten Leckerchen. Zusammen bringen sie eine extra Portion Flauschigkeit ins Bürochaos.

In den heimischen Gefilden des Homeoffice thront der charmante Kater Rudi. Sein morgendliches Ritual beginnt mit einem aufmerksamen Erscheinen zum virtuellen Aufgabenmeeting. Zwischen den Teams-Anrufen erwacht sein Bedürfnis nach Freiheit oder Zuneigung und er macht dies mit einem ausdrucksstarken Maunzen deutlich. Ignoriert man seine charmanten Aufforderungen, ergreift er kurzerhand die Initiative und beansprucht die Tastatur für sich. Seine kulinarischen Vorlieben überraschen: Statt herkömmlichem Katzenfutter zieht es Rudi vor, sich an köstlichem Hackfleisch zu laben oder gar nach den selteneren Blaumeisen im Garten zu schnäbeln.

In dieserm Homeoffice triumphiert das entzückende Trio: Hamlet, der schwarz-dicke Kater, Zelda, die schwarz-graue Katze und die bezaubernde Nala in Braun-Weiß. Neben ihrem Talent, über Tastaturen zu flanieren, mischen sie sich gerne in Meetings ein. Mit lautem Miauen oder dem gezielten Sturz eines Büroartikels bringen sie eine Extraportion Lebendigkeit in den Arbeitsalltag. Trotz der kleinen Abwechslungen beweisen die drei, dass Arbeit und Fellgesellschaft perfekt harmonieren.

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Hier ist Cora die treue Begleiterin im Homeoffice. Es ist wirklich bewundernswert, wie Hunde oft ein intuitives Gespür dafür haben, wenn ihre Menschen beschäftigt sind. Coras Fähigkeit, einen in Ruhe arbeiten zu lassen, aber dennoch ab und zu mit spielerischer Energie aufzutauchen, zeigt, wie gut sie die Balance zwischen Arbeit und Freizeit versteht. Haustiere haben diese erstaunliche Fähigkeit, unsere Tage mit ihrer Anwesenheit zu erhellen, selbst wenn sie nicht die offiziellen “Bürokollegen” sind.

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Biene, die treue Katzenkollegin, macht das nächste Homeoffice so viel angenehmer. Wenn man zu lange arbeitet, legt sie sich einfach auf den Arm oder die Tastatur, und wenn man sie zu lange ignoriert, fordert sie liebevoll ihre Kuschelzeit ein, indem sie auf den Arm oder die Schulter klettert. Sie ist eine unschätzbare Unterstützung und eine ständige Erinnerung daran, dass es im Leben mehr gibt als nur Arbeit.

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Diese kleinen Momente bringen nicht nur uns, sondern auch unsere Kollegen zum Lächeln.

Fazit:

Unsere tierischen Kollegen sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Therapeuten, Lebensfreude-Bringer und Motivationsquellen. Während wir weiterhin von zu Hause aus arbeiten, sind wir dankbar für die prächtigen Pfotenabdrücke, die sie in unserer Work-Life-Balance hinterlassen. Hier in unserem virtuellen Büro schätzen wir nicht nur die Arbeit, sondern auch die unvergleichliche Präsenz unserer tierischen Teammitglieder.

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