20.02.25: Liebe-Dein-Haustier-Tag: Tierische Teammitglieder im Homeoffice
Willkommen in unserer virtuellen Bürowelt, wo sich nicht nur Menschen, sondern auch unsere tierischen Kollegen wohl fühlen. In Zeiten des Homeoffice haben unsere Haustiere eine besondere Bedeutung in unserem Arbeitsalltag erlangt, indem sie nicht nur als pelzige Begleiter, sondern auch als Quelle von Freude und Entspannung agieren.
Unsere pelzigen Teammitglieder
Willkommen im Homeoffice, wo Maya, die schwarze Hündin, das Papierregime übernommen hat. Unter dem Tisch wird jede Unterlage zu kunstvollen Schnipseln. Kein Schredder kann da mithalten. Auf ihrem Lieblingsstuhl thront Maya wie eine Entspannungs-Königin, sorgt für eine perfekte Work-Life-Balance und inspiriert zu kreativen Brainstormings.


Püppi, die Mietze im nächsten Homeoffice, ist die Schlafplatz-Abenteurerin im Haus. Couch und Boden sind ihr nicht genug – man findet sie auch gerne mal auf Regalen, in Schränken oder sogar in der Waschmaschine. Wenn Hunger, Spielzeit oder schlicht Aufmerksamkeit anstehen, macht sie mit Türkratzen oder lautem Miauen auf sich aufmerksam. Verlässt man den Raum, ist Vorsicht geboten – Püppi hat eine Vorliebe für Tastaturen und macht es sich gerne darauf bequem.



Willkommen im Homeoffice-Doppelpack mit den Geschwistern Motte und Joshi. Bei zwei Katzen gibt es ständig Trubel. Joshi ist der Meeting-Champion, meldet sich pünktlich mit Forderungen nach Futter oder Kuscheln. Ansonsten ist er der Siesta-Profi, es sei denn, im Fernsehen passiert etwas Spannendes. Motte dagegen ist die Taschen-Inspektorin, auf der Suche nach versteckten Leckerchen. Zusammen bringen sie eine extra Portion Flauschigkeit ins Bürochaos.



In dieserm Homeoffice triumphiert das entzückende Trio: Hamlet, der schwarz-dicke Kater, Zelda, die schwarz-graue Katze und die bezaubernde Nala in Braun-Weiß. Neben ihrem Talent, über Tastaturen zu flanieren, mischen sie sich gerne in Meetings ein. Mit lautem Miauen oder dem gezielten Sturz eines Büroartikels bringen sie eine Extraportion Lebendigkeit in den Arbeitsalltag. Trotz der kleinen Abwechslungen beweisen die drei, dass Arbeit und Fellgesellschaft perfekt harmonieren.



Biene, die treue Katzenkollegin, macht das nächste Homeoffice so viel angenehmer. Wenn man zu lange arbeitet, legt sie sich einfach auf den Arm oder die Tastatur, und wenn man sie zu lange ignoriert, fordert sie liebevoll ihre Kuschelzeit ein, indem sie auf den Arm oder die Schulter klettert. Sie ist eine unschätzbare Unterstützung und eine ständige Erinnerung daran, dass es im Leben mehr gibt als nur Arbeit.



Milu, eine süße Katze, sollte direkt nach ihrer Geburt getötet werden, da ihre Fellfarbe nicht den Zuchtvorgaben entsprach. Doch sie wurde adoptiert und zeigt seither bemerkenswerte Eigenschaften: Sie apportiert begeistert und scheint sich manchmal nicht entscheiden zu können, ob sie eher eine Katze oder ein Hund ist. Als einfühlsames Seelentier sucht sie in schwierigen Zeiten stets die Nähe ihrer Bezugspersonen. Mit ihren drei Jahren hat Milu eine besondere Vorliebe für das Sammeln von Laub und Stöcken entwickelt.



Der nächste Homeoffice-Alltag? Eine Mischung aus Tiefenentspannung und akrobatischer Höchstleistung – dank der beiden Kater Jimmy und Simba! Während Jimmy mit seinen 16 Jahren den Titel „Meister des Nickerchens“ trägt und am liebsten den ganzen Tag döst, sieht Simba das Homeoffice als seinen ganz persönlichen Abenteuerspielplatz. Tastatur, Maus, Kaffeetasse? Alles potenzielle Spielzeuge! Besonders Meetings scheinen für ihn der perfekte Zeitpunkt zu sein, um sich ins Rampenlicht zu rücken – vorzugsweise direkt auf der Tastatur. Während Simba für Action sorgt, lässt sich Jimmy davon kein bisschen beeindrucken und schnarcht gemütlich weiter. Ein unschlagbares Team, das den Arbeitstag garantiert nie langweilig werden lässt!



Seit Juni 2024 bereichert ein besonderes, vierbeiniges Teammitglied unser Arbeitsleben – auch wenn sie meist aus dem Homeoffice dabei ist: Zaza, die weiße Schweizer Schäferhündin. Sie sorgt dort für Bewegung in den Pausen, begleitet virtuelle Meetings mit neugierigen Blicken und bringt mit ihrer treuen Art jede Menge gute Laune ins Remote-Work-Setting. Auch wenn sie nicht täglich im Büro ist, bleibt sie unser inoffizieller Feelgood-Manager und sorgt mit Benedikt gemeinsam für einen perfekten Ausgleich zwischen Arbeit und Entspannung.



Diese kleinen Momente bringen nicht nur uns, sondern auch unsere Kollegen zum Lächeln.
Fazit
Unsere tierischen Kollegen sind nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Therapeuten, Lebensfreude-Bringer und Motivationsquellen. Während wir weiterhin von zu Hause aus arbeiten, sind wir dankbar für die prächtigen Pfotenabdrücke, die sie in unserer Work-Life-Balance hinterlassen. Hier in unserem virtuellen Büro schätzen wir nicht nur die Arbeit, sondern auch die unvergleichliche Präsenz unserer tierischen Teammitglieder.