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Zukunft gestalten: Nachwuchsförderung bei der Kunert Business Software GmbH

Seit einigen Jahren setzen wir bei der Kunert Business Software GmbH erfolgreich darauf, unseren Fachkräftenachwuchs selbst heranzuziehen. Mit großer Freude können wir verkünden, dass wir auch weiterhin ab Januar 2025 dualer Praxispartner der Dualen Hochschule Leipzig (ehemals BA Leipzig) sein werden. Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, talentierte junge Menschen in ihrer Ausbildung zu unterstützen und gleichzeitig von frischem Wissen und neuen Perspektiven zu profitieren.

Neben der Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule betreuen wir seit mehreren Jahren auch die Umschüler des Berufsförderungswerks (BFW) Leipzig. Diese engagierten Fachkräfte absolvieren bei uns ein sechsmonatiges Pflichtpraktikum im Rahmen ihrer Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Unsere Erfolgsgeschichte begann 2021 mit Stefan, der nach seiner erfolgreich absolvierten Umschulung bei uns als Juniorentwickler einstieg und inzwischen zu einem unverzichtbaren Teammitglied geworden ist.

Im Jahr 2023/24 durften wir Daniel und Bryan bei ihrer Umschulung begleiten. Beide haben ihre IHK-Prüfung im Juni 2024 erfolgreich bestanden. Besonders Bryan hat durch seine herausragenden Leistungen beeindruckt und wird ab dem 01.08.24 als Juniorentwickler unser Team verstärken. Seit Mitte Juni betreuen wir nun Roy und Patrick, die ebenfalls ihre Umschulung beim BFW Leipzig absolvieren und im Januar 2025 abschließen werden.

Berufsförderungswerk Leipzig: Ein starker Partner

Das Berufsförderungswerk Leipzig sieht sich als moderner, gemeinnütziger Dienstleister, der hochwertige und anspruchsvolle Leistungen bietet. Ein zentraler Fokus liegt auf der Integration von Menschen mit Behinderung in das Erwerbsleben – ein bedeutender Beitrag zu einem aktiven sozialpolitischen Engagement der Gesellschaft. Durch ein breites Angebot an Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen fördert das BFW die ganzheitliche Integration und den Austausch unter den Rehabilitanden.

Das Ausbildungsangebot ist auf die spezifischen Bedürfnisse der unterschiedlichen Zielgruppen ausgerichtet. Besonders Personen mit Berufskrankheiten und Behinderungen erhalten gezielte Unterstützung, um erfolgreich am Arbeitsleben teilzunehmen. Sie begleiten die Rehabilitanden ganzheitlich und versetzen sie in die Lage, wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

Erfolgsstories unserer Praktikanten

Bryan stammt aus Oschatz und hatte seit seinem 12. Lebensjahr den Wunsch, Programmieren zu lernen. Obwohl er zunächst eine Karriere als Pfleger einschlug, konnte er 2022 durch glückliche Umstände eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beginnen. Bryan ist überglücklich, seinen Kindheitstraum verwirklichen zu können. Er sagt über seine Zeit bei KBS: „Die Unterstützung und das Vertrauen, das ich hier erfahre, sind einfach großartig. Es fühlt sich an, als hätte ich meine berufliche Heimat gefunden.“

Roy begeistert sich für die Entwicklung von Lösungen und kann seine Technologieaffinität sowie Lösungsorientierung perfekt in seinem zukünftigen Beruf als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung kombinieren. Über seine Praktikumszeit bei uns sagt Roy: „Die Arbeit bei KBS hat mir gezeigt, wie wichtig Teamarbeit und gegenseitiger Respekt sind. Ich fühle mich hier sehr wertgeschätzt.“

Patrick hat zuvor als Tischler gearbeitet und seine ersten Computererfahrungen mit einem Atari 800 und später mit dem Amiga 500 seines Bruders gesammelt. Er ist ein besonnener Mensch, der sorgfältig auf Details achtet und Entscheidungen nach gründlicher Überlegung trifft. Über seine Zeit bei KBS sagt er: „Die Praxisnähe und das kollegiale Miteinander bei KBS sind unbezahlbar. Ich habe hier viel gelernt und fühle mich als Teil des Teams.“

Wir sind stolz auf unsere Nachwuchstalente und freuen uns darauf, ihre Entwicklung weiterhin zu begleiten und zu fördern. Bei der Kunert Business Software GmbH sind wir überzeugt, dass die Ausbildung und Integration von neuen Fachkräften der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft ist.

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